English Version below So langsam bin ich aber doch wohl wirklich in Südfrankreich angekommen, oder? Es sind nur noch knapp 200 km bis nach Bordeaux. Irgendwie toll, prima, Wahnsinn, dass ich es bis hierhin schon mal geschafft habe und alles bisher sehr gut verlaufen ist. Die Landschaft heute war natürlich

English Version below Vielleicht hätte ich mich vorher mal mit der Strecke befassen sollen. Dann wäre mir bewußt gewesen, dass ich das ach so schöne Loiretal heute schon wieder verlassen werde. Eigentlich schade, wo ich es gestern so genossen habe. Aber sei es drum, der Radfahrtag war trotzdem gut. Heute

English Version below Es ist spät geworden heute Abend, weil ich noch in der Stadt, in Tours, gewesen bin und das Zentrum, den Abend und die Menschen genossen habe. Und es hat mir alles wunderbar gefallen. Auch hier ist ein mehr oder weniger langes Wochenende, die Menschen, speziell die Jüngeren

English Version below Wow, das war Mal wieder ein Tag, der ganz anders geendet hat als gedacht. Die Strecke ging geplant eigentlich ganz entspannt am Kanal bis nach Orleans und dann noch ein wenig weiter, damit ich Morgen Abend Tours erreichen kann. Von wegen: Die ersten 15 km waren ja

English Version below Heute war wirklich ein fast perfekter Fahrradtag. Am Morgen nach einem kleinen Frühstück und einem guten Kaffee in dem "Hotel" zeitig losgekommen, den Weg aus der Stadt heraus gut gefunden und bei kühlem Wetter noch Champagne-Sur-Seine gefahren. Schöne Strecke, wenig Verkehr.  In Champagne s.  S. dann auf

Nicht zuletzt weil mich Sebastien gedrängt hat doch unbedingt neben Fontainebleau auch Provins zu besuchen, habe ich mich dann heute Morgen  / Mittag entschlossen diesen Umweg zu fahren. Und es hat sich sehr gelohnt jetzt in Provins zu sein.   Die Tour war natürlich nicht so lang, insgesamt habe ich heute nur

Heute gibt es gar nicht so viel zu berichten. Nach einer herrlichen Nacht und gutem Frühstück mit Sebastien bin ich gegen 10:00 aufgebrochen. Zunächst Richtung Coulommiers und später auf nach Fontainebleau. Aber das Wetter war irgendwie sehr wechselhaft, 3/4 des Tages größtenteils bewölkt und immer Gegenwind. Selbst wenn

English version below Wie ich immer sage: Das schöne am Radfahren ist, dass Du Morgens nie weißt, wo Du am Abend enden wirst. Und heute war das Par Excellence so! Aber der Reihe nach: Am Morgen in Laon gestartet nach einem guten Frühstück mit belegtem Brot, Obst und Kaffee. Dann

Heute nach Frankreich rüber - endlich! Also die Tour: ich würde sagen "Anspruchsvoll" - zunächst am Rande der Ardennen entlang. Zu Anfang gefühlt nur Bergauf, manchmal wirklich im 2. Gang. Aber später auf der Französischen Seite würde es viel angenehmer. Die steilen Anstiege wichen einer eher sanft hügeligen Landschaft die

English version below Heute war ein wunderbarer Stadterkundungs- und Radfahrtag. Temperaturen zwischen 18 und 25°C, die Sonne lacht vom Himmel, leichter Wind. Zunächst die Strecke: Von Brüssels Außenbezirk zunächst in die Stadtmitte. Später dann den Kanal zwischen Brüssel und Charleroi funden. Ab Charleroi raus aus dem Kanalbett und hinein

Bin heute Morgen in Südholland gestartet und habe gefühlt fast Belgien durchquert. Nun gut, es sind noch ca 80 km von Brüssel ( wo ich gerade bin) bis zur Französischen Grenze. However, die Landschaft hat sich deutlich geändert. Die flache, von Kanälen durchzogene, Ebene ist einer leichten Hügellandschaft gewichen. Es gibt

Nach einem hervorragenden Frühstück / Brunch in Richtung Belgien aufgebrochen. Antwerpen als Nahziel, was ich Morgen erreichen möchte. Und wow, das ging heute wirklich flott, insgesamt 128 km mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von knapp unter 20 km/h. Ich denke, dass ich das so schnell nicht wieder haben werde und die perfekten

Heute Mal ein ganz gewöhnlicher Touristentag in Amsterdam, also keine Streckenkarte! Dafür aber zwei wesentliche Eindrücke vom Tag bzw von der Stadt, die ich auch jedesmal als "typisch" für Amsterdam empfinde, wenn ich hier bin: diese Menge (wenn nicht Massen) an Radfahrern und die vielen Grachten und Brücken in der

Uff, das ging mal so richtig glatt heute ( 2024-05-06); knapp 98 km in etwas über 5 Stunden. Aber der Radfahrgott war auch sehr gnädig mit mir: die ganze Zeit leichten bis kräftigen Rückenwind, Sonnenschein, durchgehend asphaltierte Strecke. Zum Teil bin ich (für meine Verhältnisse) geflogen. Immer am Ijsselmeer / Markermeer, oft

English version below Ein sonniger, frischer Tag geht zu Ende. Mein Gesicht glüht noch ein bißchen, obwohl ich dick Sonnenschutz aufgetragen habe. Aus Papenburg am Morgen aufgebrochen, noch ein paar Kilometer auf Deutschem Boden gestrampelt und dann gleich nach der Autobahnquerung in den Niederlanden angekommen. Als ich das verlassene Grenzhäuschen

Das Leben ist ein langer ruhiger Fluß... zumindest heute während meiner Tour. Den allergrößten Teil des Tages bin ich am "Küstenkanal" entlang gefahren; von Oldenburg (vorher nähe Delmenhorst gestartet) bis fast hier nach Papenburg. Und zum ersten Mal auf dieser Tour mehr als 100km gefahren, genau 112km waren es. Und

Bei bestem Wetter am 01. Mai gestartet und eine wunderbare 78 km Tour bis in die Lüneburger Heide / Fintel gemacht. Vorbei an der Alster mit all den vielen Booten darauf und den Menschen, die im Sonnenschein mit Eis in der Hand flanieren. Über die Elbbrücken rüber nach Harburg. Dahinter dann

A full day is laying behind you - early morning rushing out of the door - driving several hundred kilometer on the motorway - walking half the day through the large city - standing in traffic jam due to demonstration marches - driving back the same route in the evening